Das Wohnzimmer

Er saß auf dem großen Lehnsessel im Wohnzimmer - am Kamin. Ungeduldig klopften die Finger des Zauberers auf die Armlehnen. Seine wunderschöne Schlange Nagini kroch durch das Zimmer und wartete ebenfalls. Auf was sie warteten? Bellatrix, seine treuste Dienerin. Bald sollte die Frau mit der Liste aus Hogwarts hier aufkreuzen, sollte ihren Auftrag erfüllt haben. Zumindest hoffte der dunkle Lord das. Ansonsten würde die Handlangerin seinen Zorn zu spüren bekommen, welcher sich bereits in ihm aufstaute. Sie ließ ihn viel zu lange warten. Auch Nagini wurde schon ungeduldig, spürte die Schlange doch ihres Herren Gefühle, da ein Teil von ihm in ihr lebte. Leise kroch die große Schlange Richtung Türe. "Ah, du hast Hunger, meine Hübsche. Bald bekommst Du wieder mehr. Das verspreche ich Dir.", zischte der Erbe von Slytherin und lächelte seinem Haustier zu. Ja, die Schlange würde bald wieder mehr Nahrung bekommen - Immerhin war er, Lord Voldemort, wieder zurück und bald würde er wieder weiter seine Pläne verfolgen, wenn diese verdammte Bella doch endlich mit dieser Liste hier auftauchen würde!

Bella war von Hogwarts aus direkt, zu dem Quartier appariert, in welchem der dunkle Lord sich momentan aufhielt. Sie wusste, dass es etwas länger gedauert hat, als es sollte, doch es kam halt noch was dazwischen. Sie würde ihn versuchen zu überzeugen, dass sie nicht dran schuld ist und das er sie nicht seinen ganzen Zorn spüren ließ, denn das konnte manchmal ganz schön schmerzhaft enden... Mit einem leisen 'plopp' tauchte sie in dem Wohnzimmer auf und sah schon den Sessel von hinten und Nagini, die sich langsam drum schlängelte. Ein unterwürfiges Lächeln lag auf ihren Lippen und sie tart vor ihn und neigte ihren Oberkörper. Die Liste hatte sie in ihrer Tasche. Mein Lord... Es tut mir leid, dass ich so spät komme, aber es gab einige Sachen, die mich aufgehalten haben...

Lord Voldermort tat ihre Entschuldigung mit einer abwertenden Geste ab und bemerkte: "Hast du wenigstens die Liste, Bellatrix? Oder ist da auch etwas dazwischen gekommen?". Er blickte die Frau eiskalt an. Ihr Lächeln interessierte ihn nicht, ihre Entschuldigung sowieso nicht, aber falls sie die Liste nicht hatte, würde sie das büßen müssen. Der dunkle Lord zog vorsichtshalber schon mal den Zauberstab, aber vermutlich würde er ihn nicht brauchen. Die treue Todesserin hatte ihn bislang noch nie wirklich enttäuscht. Immerhin vergötterte die Frau ihn - einen Umstand, welchen der frühere Riddle als gar nicht mal so übel befand. Somit war auf jeden Fall ihre Loyalität gewährleistet und ihr voller Einsatz ebenfalls - mehr konnte man von diesen Handlangern sowieso nicht verlangen.

Jedes Mal wieder... Sie dachte jedes Mal wieder, dass er wenigstens ein bisschen netter zu ihr sein würde und jedes Mal wieder wurde sie was das anging vollends enttäuscht. Ihr Lächeln verschwand auch und ihre Augen lagen ruhig auf ihrem Diener. Nein mein Herr. Ich habe die Liste, wie sie es befohlen haben, als sie das sagte, kramte sie in ihrer Tasche und zog dann eine längliche Rolle raus, die mit einem Faden zusammen gebunden war, damit sie nicht immer aufging. Bittesehr! Sie reichte ihm die Liste und entfernte sich einige Schritte von dem Sessel und schaute Nagini einmal kruz prüfend an.

Eilig nahm der dunkle Lord die Liste und riss das Band ab, welches das Pergament zusammengerollt hielt und entrollte es. Seine roten Augen flogen schnell über das leicht gelbliche Papier. "Interessant, interessant..", meinte der frühere Riddle beiläufig, leise. Als er alle Namen überflogen hatte, blickte der dunkle Lord abermals auf seine Handlangerin, um dann grimmig zu fragen: "Welche Komplikationen waren es, die dein spätes Erscheinen begründen? Hat dich jemand gesehen? Bist du erkannt worden?". Seine schmalen Augen verengten sich noch mehr und er musterte die frühere Black scharf. Wenn jemand die Todesserin in Hogwarts erkannt hatte, würde das eventuell alle Pläne zerstören können, weil Dumbeldore dann Gewissheit gehabt hätte, dass er der Dieb dieser durchaus kostbaren Namensliste gewesen war.

Als er dann wieder so zu ihr hochsah, spannte sie sich an und überlegte, was er nun von ihr wissen wollte. Erst hörte sie ihm zu und dann begann sie selber zu sprechen, als er geendet hatte. Nein mein Diener, mich hat niemand erkannt, aber ich habe Nathalia Brown dort getroffen. Ist euch der Name noch ein Begriff?? Sie wusste nicht, ob das als Erklärung reichen würde oder ob er es detaillierter haben wollte, denn eigentlich war es ihre Dummheit, dass sie sich so lange mit Lia unterhalten hatte...

Ein Nicken war seine Antwort. Natürlich sagte ihm der Name etwas, immerhin war das Mädchen Mitglied des Inneren Kreises, zuverlässig, vertrauenswürdig - zumindest bis jetzt. Dann wandte sich der schlangenähnliche Herr wieder dem Pergament zu, studierte es weiterhin. Wie konnte Dumbeldore so unvorsichtig sein und woher hatte der Schulleiter all die Informationen? Wer war der Verräter, welcher seine Todesserkameraden verraten hatte? Die Namensliste war zwar nicht vollständig, waren doch viele seiner Diener nicht aufgeführt, aber dennoch immernoch genug. Sogar die vorhin erwähnte Nathalia war aufgeführt. Diese Erkenntnis machte dem dunklen Lord zu schaffen, hatte er doch geglaubt, in ihr eine perfekte Spionin in der Schule für Zauberei gefunden zu haben. Verbittert faltete Voldemort die Liste feinsäuberlich zusammen, um sich dann nochmals an die Todesserin im Raum zu wenden. "Weißt du, was das für eine Liste ist, Bellatrix?", wollte der dunkle Lord von der treuen Anhängerin wissen.

Die Augen der Todesserin lagen auf ihrem Herrn, er untersuchte die Liste und schien total in Gedanken versunken zu sein, bis er dann wieder aufschaute und das Wort nun an sie richtete. Nein, ich weiß nicht, was das für eine Liste ist, ich weiß nur, dass da Namen drauf stehen, doch was für eine Bedeutung die haben... Den Rest erklärte sie mit einem Schulterzucken und hoffte, dass er ihr wenigstens nun sagen würde, was das für Namen waren, die auf dem alten Stück Pergament standen... Denn Neugierig war sie ja schon ein bisschen..

Voldemort lächelte listig. Natürlich wusste die Lestrange nicht, um was es sich hier handelte, hatte sie wohl die Namen nicht genau studiert, deshalb erläuterte der Kahlköpfige: "Dies, meine Liebe, ist eine Liste all derer von uns, die Dumbeldore und dem Orden bekannt sind und nach welchen diese gutgläubigen, vertrottelten Idioten suchen werden.". Natürlich war ihm bewusst, dass dies hier nicht das einzige Exemplar der Liste war, welche die Ordensmitglieder besaßen, beziehungsweiße, dass jene die Liste auch ebenso neu erstellt werden konnte, aber nun hatte er wenigstens Information darüber, wen er wie einsetzen konnte. Die Frage war nur, von wem diese Idioten all die Auskünfte hatten, wer war der Verräter, wer würde dafür büßen müssen?

Ihre Augen lagen ruhig auf ihrem Herrn, bis er geendet hatte zu sprechen und augenblicklich schwirrten mehrere Fragen in ihrem Kopf rum. Nach kurzem Überlegen, entschied sie sich dafür, wenigstens eine davon zu stellen. Sie war seine treuste Dienerin... Er würde ihr die schon beantworten, warum auch nicht ?! Aber woher wissen die das?? Irgendwer muss sie verraten haben... Den letzten Satz zischte sie nur noch und man konnte die Wut in ihren Augen lesen..

Der Weißhäutige beobachtete die Todesserin. "Ja, jemand muss die Namen verraten haben. Wer? Das wüsste ich nur selbst zu gerne, aber keine Sorge.. Wir werden das bald herausfinden. Nur weiß ich noch nicht wie.", erklärte der Herr seiner Dienerin tonlos, versprechend. Nagini wird sich sicher auch freuen, schoss es ihm durch den Kopf und wohlwollend nickte der Schlangenmensch zu seinem Haustier, welches noch immer ungeduldig durch das Zimmer kroch. Die Schlange würde die Verräter bald zum Fraß vorgeworfen bekommen, zumindest wenn der Anführer der Todesser darauf kam, wie man den Verräter stellen sollte. Er hatte nicht einmal einen expliziten Verdacht, zumindest noch nicht, aber Verräter waren in der Regel feige, dumm. Er würde einfach alle konfrontieren, beobachten wer sich besonders ängstlich verhalten würde, aber dazu brauchte er die Unterstützung von mindestens zwei seiner Anhänger. Abschätzend blickte der ehemalige Slytherin auf die Frau vor dem Kamin. Nein, sie würde ihn nie verraten. Hatte sie eventuell einen Verdacht? Konnten sie sich die Prozedur sparen, weil sie etwas wusste?

Sie wusste nicht genau, wie sie es ausdrücken sollte, doch Dumbledore war schlau. Sehr schlau. Er konnte es sich bestimmt oftmals denken, wer sollte sie denn schon verraten haben? Die Leute haben alle viel zu viel Angst vor Voldemort, als dass sie so ein Riskio eingehen würde. Das dachte sie zumindest bis jetzt. Aber Dumbledore ist schlau. Er kann sich bestimmt einiges denken... Aber das er weiß, dass Nathalia ihnen auch dient, ist sehr schlecht, meinte sie noch vorsichtig und hoffte, dass man den Verräter schnell fassen würde, an ihm könnte sie dann erstmal ihre Wut über ihn auslassen, mit ein paar netten Flüchen.

Voldemort schnaubte. "Ja, das er das weiß, ist wirklich ziemlich suboptimal. Natürlich ist Albus kein Vollidiot, aber trotzdem kann er nur misstrauen, nicht sicher sein, aber auf der Liste stehen nur Informationen aus sicheren Quellen. Hast du einen Verdacht, meine Liebe?", wollte der dunkle Lord unverblümt wissen. In ihm kochte es, aber das zeigte er vorerst nicht - noch nicht. Vielleicht sollte er Nathalia auch hierher holen, sollte die Slytherin direkt vor Ort fragen, was sie davon hielt, wen das Mädchen im Verdacht hatte, aber erst einmal wartete der Weißhäutige die Antwort der Brünetten ab. Im Geiste ging er schon mal diese Schwachköpfe von Anhängern durch und überlegte, wer davon in das Profil passte. Derjenige würde auf jeden Fall auch auf dieser Liste stehen, was wiederum eine Hand voll seiner Diener ausschloss.

Warum fragte er sie nun?? Er müsste doch wissen, dass WENN sie was wissen würde, dass sie ihm das sofort sagen würde. Nein.. Ich habe noch nichteinmal ansatzweise eine Ahnung, antwortete sie ihm dann und schaut auf Nagini, die sich immernoch um den Sessel schling. Mein Herr... Soll ich Nathalia holen gehen?? Oder sie fragen? Vielleicht weiß sie was.. Das war nur ein Vorschlag, doch vielleicht konnte die Schülerin ihnen wirklich helfen. Wer weiß, es kann ja sein, dass sie etwas in Hogwarts mitbekommen hat oder ähnliches. Nun musste sie aber erstmal die Antwort von dem dunklen Lord abwarten.

Die Todesserin war auf den gleichen Gedanken gekommen wie er - zumindest schien es so. Es war vielleicht wirklich die beste Lösung, Nathalia zu befragen. Deswegen entgegnete der dunkle Lord: "Ja. Bring das Mädchen hierher und trödle nicht wieder!". Bestimmt war es dieser Nichtsnutz von Karkaroff, der wieder einmal seinen Arsch retten wollte, der eigentlich nicht einmal rettenswert war. Der Anführer der Todesser knirschte mit seinen Zähnen und rief sich ins Gedächtnis, dass der ehemalige Schulleiter Durmstrangs geflüchtet war, nachdem er wieder zu Kräften gekommen war. Vielleicht war es aber auch Wurmschwarz, dieser verdammte Angsthase. Obwohl .. nein, Pettigrew hatte viel zu viel Angst vor seinem Herren, als dass er sich so etwas Törrichtes trauen würde. Doch ehe der mächtigste allesr Magier seine Vermutungen aussprechen würde, würde er Nathalias' Urteil abwarten müssen..

Mach ich mein Herr, sagte sie, verbeugte sich kurz und war dann mit einem plopp auch schon verschwunden. Sie würde sich Lia schnappen und sie dann mit zum dunklen Lord nehmen, auf dem Weg, würde sie es ihr wohl grob erklären. Dieses Mal durfte sie wirklich nicht wo viel Zeit verlieren, wie das letzte Mal...

Wohlwollend nickte der Meister, als seine Handlangerin verschwand. Dann wandte er sich wieder an sein geliebtes, essentielles Haustier, stand sogar auf, um zu der riesigen Schlange zu gehen. "Na Du? Freust Du schon, wenn Du einen Verräter vertilgen darfst?", zischte der Parselmund und das kluge Tier richtete sich auf, um ihm zischend zu antworten: "Natürlich, Herr, natürlich.". Lächelnd legte der dunkle Herrscher seine Hand auf den Schlangekopf um diesen liebevoll zu tätscheln.

Mit einem leisen 'Plopp'erschien Nathalia in dem Wohnzimmer und kurz darauf tauchte Bella hinter ihr mit einem weniger galanten und lauten 'Plopp' auf. Nathalia fühlte sich etwas unwohl so wie sie aussah dem Lord gegenüber zu treten, denn sie trug lediglich ein knielanges dunkelgrünes, enganliegendes, aber dennoch elegant und anmutig wirkendes, Satin-Kleid und dazu elegante schwarze Stiefel, während ihre Haare wieder in der Ursprungs-Hochsteckfrisur lagen und ihr Gesicht nun von seichten Locken umrahmt wurde. Ihre Hände steckten ihn ellenbogen langen schwarzen Satin-Handschuhen und man hätte meinen können Nathalia käme von einem Ball, doch dies stimmte nur begrenzt. "Herr?", verneigte sich die Schülerin ehrfürchtig. "Ihr habt nach mir verlangt?"

Nun war sie wieder bei ihrem Herr, mit Nathalia, und dieses mal kam sie ganz schön schnell wieder, doch sie hielt sich nun etwas mehr im HIntergrund. Der dunkle Lord wollte mit Lia reden, deswegen blieb sie einfach da stehen wo sie auch aufgetaucht ist. Ihre Augen ruhten wachsam auf den beiden Personen und sie war gespannt, was er jetzt mit ihr besprechen wollte.

Überracht davon, dass die beiden Todesserinnen so schnell wieder hierher gekommen waren, wandte sich Voldemort um und begrüßte die Neuangekommene: "Guten Abend, Nathalia.". Ihren Aufzug betrachtete er mit einem Stirnrunzeln, aber ersparte sich jegliche Bemerkung. "Bestimmt hat Bellatrix Dir schon mitgeteilt, um welche Liste es sich handelte, die sie abgeholt hat?".

Nathalia nickte. "Ja Herr", sagte sie und schaute nun auf. Die junge Slytherin gehörte zu den wenigen, welche dem Lord direkt in die Augen schauten und dies ohne jegliche Angst. Nathalia hatte nichts vor ihm zu verbergen und brauchte auch keinerlei Strafe zu fürchten.

Der Lord lächelte leicht. Das Mädchen hatte Mumm, obwohl sie so jung war - dafür schätzte er die Braunhaarige. Das machte sie zu etwas besonderem, aber trotzdem war sie einfach nur eine Handlangerin, wenn auch eine geschätzte, vertrauenswürdige Handlangerin. Doch im Grunde war das egal - jetzt galt es erst einmal den Verräter ausfindig zu machen. Deswegen fragte der Glatzköpfige: "Und? Hast du einen Verdacht?". Wenn die junge Frau seine Vermutung bestätigen würde, würde er vielleicht Fenrir schicken, sofern sich dieser wieder erholt hatte. In seinem Kopf begannen sich die Mühlen zu drehen und ein Plan kristallisierte sich immer mehr heraus. Nein, er konnte doch nicht selbst dafür sorgen, den Verräter auszuschalten, wäre das wahrscheinlich zu riskant, aber er konnte von hier alles beobachten - durch die Augen seiner Schlange und Nagini würde dann auch endlich zu ihrem wohlverdienten Mahl kommen, welches der Herr ihr schon so lange versprach. Begeistert von seiner eigenen Genialität streichelte der Herrscher über das Haupt seines Haustieres.

Nathalia schaute ihrem Meister unruhig an. Verschweigen konnte sie es nicht, aber sie hatte einen Verdacht, auch wenn sie Nathalia nicht vorstellen konnte, das eben dieser so ungestüm vorgehen würde. "Ich hätte durchaus einen Verdacht Herr, nur ich bin mir nicht sicher ob diese Person wirklich so offensichtlich Informationen weiterliefern würde. Severus Snape" Es war gewagt von der jungen Schülern, den sehr viel älteren und auch höher gestellten Todesser des Verrates anzuklagen, aber dennoch hatte die Brünette sehr viel über seine Vergangenheit und seine Einstellung herausgefunden.

Seine Augen verengten sich noch weiter. Severus Snape? Schnell flogen seine Augen über die Liste und erstaunt musste er feststellen, dass der Spion in Hogwarts wirklich aufgeführt war. Wie hatte er diesen Namen überlesen können? Aber irgendwie glaubte der dunkle Lord nicht, dass der langjährige Bedienstete ein Spion und Verräter sein sollte. Deshalb fragte der frühere Slytherin: "Wie kommst du zu dieser Annahme, Nathalia?". Scheinbar wusste die Dienerin mehr als er und das passte dem Kahlköpfigen erst recht nicht. Leise knirschte er mit den Zähnen und wartete gespannt, gereizt auf die Antwort der Dunkelhaarigen.

"Ich hatte mir die Freiheit genommen, ein wenig in der Vergangenheit einiger eurer Diener zu forschen und bin dabei bei Severus auf einige Interessante Fakten gestoßen. Icch weiß nicht in wie weit man Sie darin unterrichtet hat, doch so ungerne ich dies ausspreche, gehe ich nicht der Annahme das man Ihnen die Wahrheit vorgetragen hat" Die gesamte Zeit über hielt sie dem Blick ihres Herrn stand, wollte das er wusste das sie nur die Wahrheit sagte und nichts anderes. "Aufgrund dieser Nachforschungen, gehe ich der Annahme, das Severus nach Lilly Potters, der weißen Seite Treue geschworen hat. Liebe ist ein mächtiges und zerstörerisches Gefühl"